Blitzer in Kiel

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Höchsttemperatur liegt bei 6°C, Wind: 2m/s aus 240°, Luftdruck 996hP

Über uns


Das Projekt "Blitzer in Kiel" hat seine Ursprünge auf Facebook im Jahr 2007. Die Seite selbst wurde jedoch kaum gepflegt und war nie wirklich aktuell, weshalb ich 2009 den Kontakt zum damaligen Seitenbetreiber aufnahm und meine Unterstützung anbot. So stieg ich mit etwa 3000 Nutzern in das Projekt ein und versuchte, die Seite wiederzubeleben, indem ich regelmäßig Meldungen aus den Medien verfolgte und sie auf der Facebook-Seite teilte. Anfang 2011 ging die Seite schließlich vollständig in meinen Besitz über, und zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits rund 9000 Nutzer. Im dritten Quartal 2012 begann ich dann nach Programmierern zu suchen, die Interesse daran hatten, das Projekt weiter auszubauen. So entstand unser Backend sowie Apps für iOS, Android und Windows Phone. Über diese Apps konnten die Nutzer nun selbst Blitzer melden, was die Schnelligkeit und Qualität der Facebook-Seite verbesserte und zu einem Anstieg der Follower-Zahlen führte. Dennoch war der Prozess weiterhin sehr arbeitsintensiv. Ich musste die Meldungen manuell ins Backend eingeben, was einen fertigen Text für Facebook generierte, der dann nur noch gepostet werden musste. Mit der steigenden Nutzerzahl wurde es mir zunehmend schwerer, alles allein zu verwalten. Da das Projekt in meiner Freizeit lief, waren die Reaktionszeiten oft lang, und so rief ich Anfang 2013 zu Unterstützung auf. Schnell fanden sich fünf neue Moderatoren. Es lief gut, und auch andere Seitenbetreiber zeigten Interesse an unserer App und fragten, ob wir nicht zusammen an einem größeren Projekt arbeiten könnten. Daraufhin modifizierten wir die App, sodass sie auch für andere Regionen verfügbar war. Leider verloren viele Seitenbetreiber irgendwann die Motivation, ihre Seiten weiterzuführen, was zu negativen Rezensionen für unsere App führte. Daher beschlossen wir, die App nur noch für Kiel und Umgebung anzubieten. Leider wurden die Apps aus persönlichen Gründen der Entwickler nie mehr aktualisiert, da iOS und Android immer wieder Updates durchführten, die zu Fehlfunktionen führten. Windows Phone war ebenfalls nicht mehr verfügbar, und die Version wurde komplett eingestellt. Wir suchten nach Alternativen, um weiterhin Blitzer-Meldungen zu verbreiten, und stießen auf Whatsbroadcast (später MessengerPeople). Dort konnten wir ein System aufbauen, bei dem sich Nutzer anmelden und wir die Meldungen direkt per WhatsApp als Einzelnachricht versenden konnten. Leider war dieser Dienst nicht kostenlos, und die monatlichen Kosten waren hoch. Dennoch starteten wir im September 2016 unseren WhatsApp-Dienst, nachdem wir einen Testmonat erfolgreich genutzt hatten. Um die Kosten zu decken, schlugen wir vor, die Gebühren auf die Nutzer umzulegen, die für etwa 12 € jährlich weiterhin die Meldungen erhalten konnten. Die CEO von MessengerPeople war sehr entgegenkommend und gewährte uns ein Kontingent, sodass wir den Dienst tragbar gestalten konnten. Leider änderte WhatsApp seine Nutzungsbedingungen, sodass aktives Versenden von Nachrichten nicht mehr möglich war. Stattdessen mussten die Nutzer ein Schlüsselwort anfragen, was weder wir noch die Nutzer bevorzugten. Dennoch hatte unsere Facebook-Seite inzwischen fast 30.000 Nutzer, und wir versuchten, den Arbeitsaufwand zu minimieren, indem wir die Facebook-Graph-API nutzten, um Meldungen direkt per Knopfdruck zu posten. Im Laufe der Jahre wechselten die Moderatoren immer wieder, doch wir hielten die Seite am Leben und machten auch hin und wieder Spendenaktionen für das UKSH Kiel (Kinderonkologie) oder das Tierheim Kiel. Die Spendenbeträge reichten von 1400 € bis 6666 €. Immer wieder wurden wir gefragt, ob wir nicht auch Telegram als Kommunikationskanal nutzen könnten. Zunächst war ich skeptisch, aber ab 2020 begannen wir, auch dort Meldungen zu verteilen. Mittlerweile betreiben wir auch einen freien Kanal mit rund 4000 Nutzern auf Telegram. Im Sommer 2021 starteten wir zudem, Meldungen auf Instagram zu verbreiten, und 2022 eröffneten wir zwei VIP-Kanäle auf Telegram, in denen Nutzer gegen eine Spende aufgenommen werden konnten, um das Projekt weiter zu unterstützen, insbesondere die Wiederbelebung der Apps. Unsere Suche nach einem Entwicklerteam für die iOS-App gestaltete sich schwierig, da viele Absagen kamen und die Preise oft unrealistisch hoch waren. Aber schließlich fanden wir mit RXM Solutions ein Team, das sich bereit erklärte, uns zu unterstützen. Sie kannten bereits die alten Apps und begannen Anfang Februar 2022 mit der Programmierung. Weniger als zwei Wochen später war der erste Test möglich, und die Android-Version folgte im Mai 2022. Dank des Engagements vieler Unterstützer konnten wir das Projekt kontinuierlich weiterentwickeln. Und Ende Dezember 2024 haben wir eine neue Möglichkeit gefunden, die Blitzer-Meldungen wieder als Einzelnachrichten per WhatsApp zu versenden. Dieses neue System befindet sich derzeit in der Testphase, und wir hoffen, es bald wieder für alle Nutzer zugänglich machen zu können. Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung, die wir erhalten haben, und vor allem für jeden aktiven Nutzer, der mit seinen Meldungen und Informationen dazu beiträgt, das Projekt lebendig zu halten.



Marc

Projektmanager

Dabei seit 2009

Patrick

Projektleiter

Dabei seit 2013

Maria

Projektleiter

Dabei seit 2017

Matin

Projektassistenz

Dabei seit 2013


Piotr

Projektassistenz

Dabei seit 2022


Gökay

Projektassistenz

Dabei seit 2022


Alexander

Projektassistenz

Dabei seit 2021


Tomek

VIP für Foto / Video

Dabei seit 2015

Unser Service


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